Jetzt wird‘s aber end­lich prak­tisch: So schau­en die Pla­ka­te aus – es gibt sie meist in A3 und A2. Zir­ka 20 Moti­ve sind bis jetzt drau­ßen und die Pla­kat­wän­de strot­zen schon vor Wie­der­erkenn­bar­keit. Durch die Fotos und die unter­schied­li­chen Far­ben ent­steht trotz­dem kei­ne Langeweile.

Zwei schö­ne Rück­mel­dun­gen gibt‘s dazu:
Von Bota­ni­ca aus New York die aus­drück­li­che Begeis­te­rung über das schö­ne Pla­kat. Erfreu­lich auch des­halb, weil die Befürch­tung des röda-Teams war, dass das Kon­zept von röda- statt Band-Pla­ka­ten bei den Bands uner­freut auf­ge­nom­men wer­den könnte.
Und schon ver­ein­zel­te Rück­mel­dun­gen, dass das röda jetzt doch viel mehr ver­an­stal­tet, obwohl aus Spar­grün­den gegen­über den ver­gan­ge­nen Jah­res deut­lich das Gegen­teil der Fall ist.