Zum ers­ten Mal gibt’s als Alter­na­ti­ve zu Berg­dok­tor, Bul­le, CSIs & Co. auf die­ser Home­page eine Prime­time-Serie: „Das röda-Projekt“.
Bis 18. Mai täg­lich um 20.15 online.

Seit vie­len Jah­ren sind wir mit dem Kul­tur­haus röda in Steyr irgend­wie ver­ban­delt. Als Besu­cher, als Geburts­hel­fer für Ver­an­stal­tun­gen (Reuni­on Gar­den­schlauch Jazz Band, Wil­li Reseta­rits & StubnBlues, Kol­le­gi­um Kalks­burg, Eri­ka Stu­cky). Chris­tof als Foto­graf bei den Ver­an­stal­tun­gen. Und als Mit­lei­den­de unter der gerin­gen öffent­li­chen Wahr­neh­mung die­ses Club-High­lights – auch im inter­na­tio­na­len Ver­gleich, wie die auf­tre­ten­den Künst­ler immer wie­der versichern.

Vor gut einem Jahr haben wir dem röda unse­re Unter­stüt­zung auf der Sei­te des Cor­po­ra­te Design ange­bo­ten. Mit mäßi­gem Erfolg. Das nach außen hin unein­heit­li­che Auf­tre­ten wur­de als Teil der Unter­neh­mens­kul­tur defi­niert und trotz mit­tel­mä­ßi­gen Erfolgs bei der Aus­las­tung und in wirt­schaft­li­chen Belan­gen für not­wen­dig erklärt…

Das war 2008.